FAQ

Wie genau sieht eine Rockpost aus?

Zu Beginn der Rockpost steht eine persönliche Ansprache, wie zum Beispiel „Lieber Timon“. Anschließend folgt eine kurze Einleitung sowie die Rockpost als solche. Zum Abschluss gibt es noch einen persönlichen Gruß vom Schenkenden, wie zum Beispiel „Rockige Grüße von Rolf“.

Hier kannst Du Dir als Beispiel die erste Seite der Rockpost vom 4. Oktober anschauen.

Welches Format hat die Rockpost und wie wird sie verpackt?

Eine Rockpost besteht aus mehreren beidseitig bedruckten DIN-A4-Seiten aus hochwertigem weißem Papier. Die Seiten sind in der Mitte einmal gefaltet und befinden sich bei der Lieferung in einem offenen roten Geschenkumschlag der Größe DIN A5. Dieser ist wiederum in einer Versandtasche mit Rückwand oder Polsterung verpackt.

Gibt es die Rockpost auch in digitaler Form?

Ja, es gibt die Rockpost-E-Cards! Dabei handelt es sich um eine kurze und knackige Digital-Alternative zur seitenlangen Druckversion der Rockpost. Wenn Du eine Rockpost-E-Card bestellst, bekommst Du sie innerhalb von 24 Stunden als Bilddatei im 9:16-Format per E-Mail zugeschickt. Du kannst die E-Card dann ganz einfach per E-Mail, WhatsApp oder über einen anderen Kanal verschicken.

Wie hoch sind die Versandkosten?

Die Versandkosten betragen 1,95 Euro. Ab einem Mindestbestellwert von 19 Euro ist der Versand für Dich kostenlos. Bei der Rockpost-E-Card entfallen die Versandkosten ohnehin, da es sich um ein digitales Produkt handelt, das ich Dir per E-Mail zusende.

Kann ich Sonderwünsche äußern, wenn das Geburtstagskind eine besondere Lieblingsband hat?

Bei der Print-Variante schon, ja! In der Regel steht in der Rockpost sowieso das allermeiste, was an dem entsprechenden Datum passiert ist, aber wenn ich zum Beispiel vorher weiß, dass der Beschenkte großer Metallica-Fan ist, kann ich diesbezüglich noch einmal speziell auf die Suche gehen. Die Musikgeschichte kann ich aber natürlich nicht umschreiben. Wenn Metallica am 4. Oktober also 40 Jahre lang nur faul am Pool gelegen haben, dann ist das so.

Bei den Rockpost-E-Cards sind Sonderwünsche leider nicht möglich. Dort wähle ich für jeden Tag die größten und wichtigsten Ereignisse aus.

Besteht die Gefahr, dass die Rockpost schon vor dem Geburtstag / Hochzeitstag ankommt?

Damit die Rockpost zum Geburtstag auch wirklich da ist, wird das in vielen Fällen so sein, ja! Auf dem Umschlag steht dann aber sowas wie: „Von Max – öffne mich erst am Geburtstag!“ Dann weiß der Beschenkte Bescheid, dass es sich um ein Geburtstagsgeschenk handelt.

Wenn ich eine Rockpost direkt zu jemandem nach Hause bestelle, der erst in drei Monaten Geburtstag hat: Wird die Rockpost dann trotzdem sofort verschickt oder erst kurz vor dem Geburtstag?

In der Regel sehe ich zu, dass ich die Rockpost möglichst zeitnah verschicke. Wenn Du aber eine Rockpost direkt zu jemandem nach Hause bestellst, der erst in drei oder sogar mehr Monaten Geburtstag hat, kann ich mit dem Versand auch bis etwa zwei Wochen vorher warten. Schreib dann am besten einfach einen kurzen Vermerk zu deiner Bestellung. Wenn die Rockpost dann verschickt wird, steht auf dem Umschlag sowas wie: „Von Max – öffne mich erst am Geburtstag!“

Für welche Anlässe gibt es die Rockpost?

Die Rockpost gibt es standardmäßig zum Geburtstag, zum Hochzeitstag und zu Weihnachten. Du kannst die Rockpost aber natürlich auch zum Jahrestag, zum Namenstag oder zum beruflichen Jubiläum verschenken. Bei solchen Sonderwünschen kontaktiere mich einfach unter timon@rockpost.de und gib Deine Bestellung dort auf. Es lohnt sich schlicht nicht, für jede Eventualität ein Shop-Produkt zu erstellen, aber ich erfülle solche Wünsche gerne!

Wer macht die Rockpost?

Das bin ich, Timon Menge! Ich bin seit mehr als zehn Jahren Musikjournalist und schreibe zum Beispiel für das Classic Rock Magazin, für Radio BOB!, für das Guitar Magazin, das Rock Hard Magazin, die Bluesnews, das SCHALL. Musikmagazin, die Website uDiscover Music von Universal Music sowie das Online-Magazin Vodafone Featured. Im Lauf der Jahre habe ich nicht nur viele Hundert Texte über Rock- und Popmusik geschrieben, sondern auch eine Datenbank mit mehr als 10.000 Einträgen zusammengestellt, in der steht, was an jedem Tag des Jahres in der Musikgeschichte passiert ist.

Wie bist Du auf die Idee zur Rockpost gekommen?

Die Idee zu Rockpost.de kam mir gewissermaßen „aus der Not“ heraus: Der Geburtstag meines Vaters stand vor der Tür und ich konnte einfach keine schöne und passende Karte für ihn finden – also bekam er die erste Rockpost überhaupt. Das war übrigens die Rockpost vom 4. Oktober, an dem nicht nur mein Vater Geburtstag hat, sondern auch ich selbst. Deshalb ist der 4. Oktober auch auf der ganzen Rockpost-Website als Beispiel verlinkt. Anschließend dachte ich: „Das kann ich doch für alle anbieten.“ Seitdem bestellen Menschen aus ganz Deutschland eine Rockpost nach der anderen und meine Idee wird super angenommen. Danke dafür, echt! Außerdem habe ich das Ganze inzwischen mit den Rockpost-E-Cards noch ausgeweitet, weil immer wieder nach einer digitalen Alternative für WhatsApp und Co. gefragt wurde.

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